Nach der Inbetriebnahme der neuen Schnellladesäulen an der HEM-Tankstelle in Heldenbergen fällt die Zwischenbilanz nach nur wenigen Wochen sehr positiv aus: Die Anlage, die ausschließlich Ökostrom verwendet, wird bereits bis zu 20-mal täglich genutzt.
„Es handelt sich um die ersten Schnellladesäulen hier bei uns in Nidderau – ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen und verlässlichen Mobilität“, spricht Bürgermeister Andreas Bär von einem Meilenstein in der Nidderauer Ladeinfrastruktur. Sehr erfreut zeigt sich der Bürgermeister zudem, weil die Schnellladepunkte das bisherige Angebot optimal ergänzen und einen langgehegten Wunsch vieler Nidderauerinnen und Nidderauer, aber auch von Pendlerinnen und Pendler entlang der B521, erfüllen würden.
Die Anlage umfasst zwei Schnellladesäulen mit insgesamt vier Ladepunkten, die jeweils eine Ladeleistung von bis zu 400 kW bieten. Die Ladepunkte sind rund um die Uhr zugänglich. Die Bezahlung ist mit Ladekarten aller führenden Anbieter, Kreditkarte oder über das Smartphone möglich.
Rund 500.000 Euro investierte HEM in die Schnellladesäulen – ein klares Bekenntnis zur Elektromobilität und zur Unterstützung des regen Pendlerverkehrs in der Region und des Wirtschaftsstandortes Nidderau. Andreas Schönleber, Projektmanager für Ladeinfrastruktur der HEM, zieht ein positives Zwischenfazit: „Die Schnellladesäulen in Heldenbergen sind bereits der vierte Standort, den wir erfolgreich realisiert haben. Die bisherige Nutzung ist sehr zufriedenstellend. Mit unserer Investition in die Elektro-Ladeinfrastruktur wollen wir der zunehmenden Nutzung von E-Autos gerecht werden.“
Durch den neuen Standort in Heldenbergen wird das Ladeinfrastruktur-Angebot in Nidderau konsequent erweitert. 36 Ladepunkte existieren bereits, die nun durch die ersten Schnellladesäulen ergänzt werden.
Magistrat der Stadt Nidderau
24.10.2025
Andreas Bär
Bürgermeister


