Wald

Klima


Klima-Challenge


Klimaschutz

Ein Jeder der durch die Streuobstwiesen wandert oder entlang der Nidder mit dem Rad unterwegs ist, erkennt die Einzigartigkeit der uns umgebenden Natur- und Kulturlandschaft. Diese für uns und zukünftige Generationen zu pflegen, zu erhalten und zu stärken ist die Aufgabe von uns allen.

  • Klimaschutz in Nidderau

    Die Stadt Nidderau ist seit über 20 Jahren um Klimaschutz bemüht. Um lokale Lösungen in Zusammenarbeit mit Bürgern: innen, Vereinen und anderen Kommunen zu entwickeln ist die Stadt Nidderau Mitgliedskommune in verschiedenen Netzwerken wie dem „Klima-Bündnis“, dem weltweit größten Netzwerk von Städten, Gemeinden und Landkreisen, und dem Netzwerk der „Klima Kommunen“ in Hessen. Mit dem Beitritt in diese Netzwerke verpflichtet sich die Stadt Nidderau Maßnahmen umzusetzen um bis 2045 klimaneutral zu werden.

    Seit 2019 verfügt die Stadt Nidderau über einen Klimaaktionsplan und das erste integrierte Klimaschutzkonzept der Stadt wurde 2023 veröffentlicht. Beide Dokumente stehen Ihnen etwas weiter unten auf der rechten Seite zum Download bereit.

    Folgend der Verabschiedung des Klimaschutzkonzeptes richtet sich die Arbeit des Klimaschutzmanagements jetzt primär auf die Umsetzung der darin enthaltenden Maßnahmen. 


  • Warum wollen wir das Klima schützen?

    Es gibt eine Vielzahl an Anzeigern für die realen Auswirkungen des sich verändernden Klimas in Deutschland. Die Flutkatastrophen an der Donau, Elbe und auch in der Eifel 2021 zeigen deutlich die Ausmaße und Gefahren des Klimawandels. Verursacher dieser Extremereignisse sind die klimatischen Veränderungen, die wir (und vorherige Generationen) durch den Ausstoß von Treibhausgasen wie CO2 in die Atmosphäre verursacht haben. Daher ist es auch an uns, diese bestmöglich einzudämmen. Die Reduktion von Treibhausgas Emissionen ist daher nicht nur Klimaschutz, sondern auch Selbstschutz und Schutz der kommenden Generationen durch das verlangsamen, aufhalten und bestenfalls rückgängig machen des Klimawandels. 

  • Wie wollen wir das Klima schützen?

    Das vorrangige Ziel des kommunalen Klimaschutzmanagements ist es Bemühungen im Klimaschutz zu unterstützen, zu steuern und zu koordinieren. Hierbei sind Maßnahmen, die Treibhausgas Emissionen reduzieren das Kernziel des Klimaschutzes. Das Management der Klimaschutzmaßnahmen wird zudem in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess eingeleitet welcher die definierten Ziele der Politik zur Treibhausgas Reduktion umsetzt.

  • Was trage ich eigentlich zum Ausstoß von Treibhausgasen bei?

    Das Bundesumweltministerium hat einen CO2 Rechner entwickelt, mit dem sich schnell errechnen lässt wieviel ein jeder von uns zum CO2 Ausstoß beitragt. Analysiert werden die Bereiche wohnen, Mobilität, Ernährung und finanzielle Situation. Dieser einfache Rechner visualisiert schnell und unkompliziert, wo Sie eventuell noch etwas tun können um Ihre persönliche CO2 Bilanz zu senken. 

    CO2-Rechner des Umweltbundesamtes


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Klimaschutzziele

Mit der Verabschiedung des integrierten Klimaschutzkonzeptes der Stadt Nidderau am 13. Juli 2023 durch die Stadtverordnetenversammlung wurden folgende Ziele im Klimaschutz definiert:

Treibhausgase

• Die Stadt Nidderau strebt eine Treibhausgasreduktion von 40% bis 2030 und 95% bis 2035 an (Bezugsjahr 2020).

• Die kommunale Verwaltung strebt bis 2030 Treibhausgasneutralität an.

Energie

• Der Energiebedarf pro Jahr soll in Nidderau bis 2030 um 15% und bis 2045 um 40% reduziert werden (Bezugsjahr 2020).

• Bis 2030 soll der in Nidderau verbrauchte Strom auch lokal, in Nidderau, mittels erneuerbarer Energien produziert werden.

Verkehr

• Die Stadt Nidderau strebt eine Reduktion des motorisierten Individualverkehres um 65% bis 2045 an (Bezugsjahr 2020).


Wesentlich für einen erfolgreichen Umgang mit den Themen Klimaschutz und Anpassung sind aber auch Sie liebe Bürgerinnen und Bürger! Haben Sie Anregungen, Ideen oder wollen sich stärker für das Thema einsetzen, wissen aber nicht wie? Dann melden Sie sich bei uns! 



Umgesetzte Maßnahmen

  • Mobilität

    Getreu dem Motto „Reden ist gut, konkretes Handeln ist besser“, möchten wir an dieser Stelle ein paar exemplarische Maßnahmen, die in den letzten Jahren in Nidderau durchgeführt wurden, benennen.

    Im Bereich Mobilität wurde in den letzten Jahren vor allem die E-Mobilität gefördert. Zu diesem Zweck hat die Stadt Nidderau an verschiedenen, öffentlichen Plätzen in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Anbietern Ladesäulen errichten lassen. 

    Zudem wurde ein E-Carsharing Auto bereitgestellt, welches die vielen Vorteile flexibler Self-Service-Mobilität für die Bürgerinnen und Bürger ermöglicht. 

    In aktueller Planung befinden sich „Bike & Ride“ und „Park & Ride“ Flächen am Kreuzungsbahnhof Nidderau (Heldenbergen) und Bahnhof Nidderau-Ostheim. Zudem ist die Entwicklung eines Radkonzeptes, welches die Radnutzungen innerhalb Nidderaus aber auch die Verbindung zu umliegenden Gemeinden verbessert, geplant. 

  • Umwelt und Naturschutz

    Im Bereich Umwelt und Naturschutz sind seit einigen Jahren die Kernbereiche der Nidderauer Wälder aus der Bewirtschaftung herausgenommen und als Prozessschutzfläche ausgewiesen. In diesen 8% des Nidderauer Waldes wird der Wald sich selbst überlassen und gewinnt dadurch nicht nur an Biodiversität, sondern lagert auch unglaubliche Menge an CO2, durch den Erhalt besonders alter Bäume, ein. Zudem verfolgt die Stadt seit 2020 das Ziel 20.000 Bäume, einen Baum für jeden Bürger, zu pflanzen. Pflanzaktionen werden zum Beispiel zum Streuobsttag oder beim Einheitsbuddeln durchgeführt. Der Zwischenstand im März 2022 bilanziert das schon 43% (8.500 Bäumen) der geplanten Bäume erfolgreich in Nidderau verpflanzt wurden.

  • Energie

    Solar-Panels

    Im Bereich Energie setzt die Stadt Nidderau als sonnenreichste Stadt Hessens stark auf den Ausbau von Photovoltaik Anlagen. Hierzu ist im Juli 2019 ein Solarpark auf der alten Deponiefläche in Windecken ans Netz gegangen. Die 8656 Solarmodule produzieren Strom für 800 Haushalte und sparen dadurch jährlich etwa 2.000.000 Kilogramm CO2. 

    Auf den Dächern vieler weiterer kommunaler Gebäude (Kitas, Kläranlage, Bürgerhalle etc.) wurden in den letzten Jahren Photovoltaik Anlagen aufgebaut. Dieser Ausbau soll auch in Zukunft weiter vorangetrieben werden. 

    „Wattbewerb“ 

     Seit Januar 2022 ist die Stadt Nidderau im Wattbewerb angemeldet (Wattbewerb kommunal). Der Wattbewerb ist ein Wettbewerb für Städte und Gemeinden, bei dem es um den Ausbau von Photovoltaik geht. Der Ausbau dient der Beschleunigung der Energiewende um das 1,5°C-Ziels des Pariser Klimaschutzabkommens nicht zu verfehlen. Ziel der ersten Runde ist die Verdoppelung der installierten PV-Leistung je Einwohner oder Einwohnerin. Doch eins ist klar: die Verdopplung des Startwerts ist nur eine Zwischenetappe. Für das Ziel von 100% erneuerbarer Energien bis 2030 liegt ein noch etwas längerer Weg vor uns.

     Eine objektive und unabhängige Anlaufstelle für alle, die über eine eigene PV-Anlage nachdenken, sind regional aufgestellte Bürger-Solarberatungen. Ganz nach dem Motto „selbst aktiv werden“ bieten Ehrenamtliche ihre Erfahrung und ihren Rat ein. Eine Liste verschiedener Beratungen finden Sie unter: PV-Initiativen - Wattbewerb

    Logo Wattbewerb

Klimaschutzkonzept

Felder in Nidderau mit Windrändern

Aufgabe des Klimaschutzmanagements ist es, ein integriertes Klimaschutzkonzept zu erstellen. Neben der Erfassung der CO2-Emissionen werden im Konzept die Potentiale zur Energieeinsparung sowie zur Erzeugung erneuerbarer Energien geprüft. Zusammen mit den Bürgern und Fachleuten vor Ort werden dann Ideen und Maßnahmen zur CO2-Reduktion entwickelt.

Das aktuelle, integrierte Klimaschutzkonzept wird die strategische Entscheidungsgrundlage und Planungshilfe für die Auswahl und Umsetzung von Klimaschutzaktivitäten. Das integrierte Klimaschutzkonzept ist die strategische Entscheidungsgrundlage und Planungshilfe für die Auswahl und Umsetzung von Klimaschutzaktivitäten. Um dieser Bedeutung gerecht zu werden, wurde bei der Erstellung des Klimaschutzkonzepts eine Vielzahl von Akteurinnen und Akteuren (Verwaltung, Bürgerinnen & Bürger sowie weitere Stakeholder) einbezogen. 

Das finale Klimaschutzkonzept enthält unter anderem:

  • eine detaillierte Treibhausgasbilanz für ganz Nidderau (Wie viel Energie wird verbraucht?, Wieviel Energie wird gewonnen?, Welche Sektoren generieren besonders viele CO2-Emissionen?)
  • eine Darstellung der technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten zur Minderung der Emission von Treibhausgasen
  • kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen zur Minderung der Treibhausemissionen

Das Klimaschutzmanagement der Stadt Nidderau ist durch den Bund finanziert. Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Gefördert durch: Logo Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Klimaanpassung

Aktuell, und auch zukünftig ist das Klima einem starken Wandel unterworfen. Die hohe Konzentration an Treibhausgasen, die durch das menschliche Handeln in die Atmosphäre eingetragen wurden, führt zu den starken klimatischen Veränderungen, die wir in den letzten Jahren häufiger erfahren haben. Um die Stadt Nidderau für die Zukunft zu rüsten, ist es wesentlich, die aktuellen und zukünftigen klimatischen Risiken innerhalb der Stadt zu kennen und ihnen planerisch entgegenzuwirken.

Das Klimaanpassungsmanagement der Stadt Nidderau wird unter dem Förderkennzeichen 67DAA00731 vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Unter dem Titel: Erstellung eines integrierten Klimaanpassungskonzepts für die Stadt Nidderau" fördert der Bund das Vorhaben mit einer Förderquote von 80% über einen Zeitraum von 24 Monaten bis zum 30.09.2025. 

Anpassung an den Klimawandel

Förderung zur Klimaanpassung


Ein Beispiel:

Die Häufigkeit und Intensität von extremen Niederschlagsereignissen nahm in den letzten Jahren stetig zu. Die Hochwassersituation Anfang des Jahres 2021 ist hier beispielsweise zu nennen. Um die negativen Auswirkungen solcher Ereignisse abzumildern und zu begrenzen, bedarf es Klimaanpassungsmaßnahmen. Mögliche Maßnahmen sind beispielsweise der Rückhalt von Wasser in der Fläche (Schwammstadt) oder der Bau dezentraler Rückhaltebecken in besonders gefährdeten Gebieten in Nidderau. Zur besseren Planung solcher Maßnahmen hat die Stadt Nidderau im Herbst 2021 Förderungen beim Bund für eine Starkniederschlagsgefahrenkarte beantragt.


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Blühfläche in Nidderau

In Zukunft möchte die Stadt Nidderau ein Klimaanpassungskonzept entwickeln. Dieses soll es ermöglichen, Problemfelder systematisch zu identifizieren, um integrierten Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Somit kann die Widerstands-fähigkeit der Stadt Nidderau in Bezug auf klimatische Veränderungen erhöht werden. 

Eine bessere Anpassung unserer Stadt an die Folgen des Klimawandels wird aber nur mit Hilfe einer breiten Beteiligung der Nidderauer Bevölkerung gelingen, da letztlich das Zusammenwirken vieler kleiner Beiträge, wie beispielsweise das private Schaffen weiterer Grünflächen wie Dachbegrünungen oder Entsiegelungen von Garten- und Hofflächen zu einer Verbesserung der Gesamtsituation führen wird. Deshalb ist der kontinuierliche Dialog mit den Nidderauer Bürgerinnen und Bürger zur Sensibilisierung, lnitiierung und Beteiligung eine wesentliche Voraussetzung zum Gelingen einer Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Eine nachhaltig gestaltete Klimawandelanpassung trägt zudem zu den deutschen und internationalen Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs 17 Nachhaltigkeitsziele – SDGs | BMUV ) in vielen Bereichen wie Gesundheit, Klima- und Naturschutz bei. 

Die Stadt Nidderau möchte im Besonderen einen Beitrag zu folgenden Zielen der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie leisten:

  • Zugang für alle Menschen zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und zeitgemäßer Energie
  • Minderung von Treibhausgas-Emissionen (Klimaschutz) und Aufklärung, Sensibilisierung und den Aufbau von Kapazitäten für die Klimafolgenanpassung
  • umfassender Schutz, Wiederherstellung und nachhaltige Nutzung von Ökosystemen
Logo Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz



Umgesetzte Maßnahmen

Im Themengebiet Klimaanpassung sind Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität (Prozessschutzflächen, städtische Blühflächen, Errichtung einer Grünachse im Stadtgebiet) und Renaturierungen an Gewässern durchgeführt worden.

  • Stadtentwicklung

    Im Bereich Stadtentwicklung, wurde 2019 das Projekt „Neue Stadtmitte Nidderau“, als eines der städtebaulich und stadtplanerisch wichtigsten Schlüsselprojekte in Nidderau abgeschlossen. Der gesamte Wohnungsbaubereich der „Neuen Stadtmitte Nidderau“ wurde in Passivhaus-standard entwickelt und muss den energetischen Mindeststandard einer CO2-neutralen Wärmeversorgung aufweisen. Die Stadt Nidderau erhofft sich hiermit, ein Vorbild für die Entwicklung von Baugebieten für alle weiteren Kommunen und Landkreise in Bezug auf den nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt zu sein.

    Seit 2019 legt die Stadt jedes Jahr im gesamten Stadtgebiet Blühflächen an. Diese dienen zum einen der Steigerung der Biodiversität aber auch der Aufnahme und dem Rückhalt von Regenwasser.

  • Hochwasserschutz

    Im Bereich Hochwasserschutz wurde 2004 die Renaturierung der Nidder zwischen Eichen und Heldenbergen durchgeführt. Verschiedene Maßnahmen halten nun das Wasser in der Fläche und reduzieren so potenzielle Hochwasserpegel. Ebenfalls wurden zwei neue, zusätzliche Nidder-Schleifen geschaffen. Diese Stillwasserzonen generieren vielfältige Biotope und halten bei Hochwasser zusätzliche Wassermengen in der Wasserrinne. Aktuell ist die Stadt Nidderau in der Planung eine weitere Renaturierung am Krebsbach durch-zuführen.

  • Klima-Taler-App

    Der Klima-Taler antwortet auf ein Problem der Verhaltensökonomie: Das Wissen um den Klimawandel verändert Gewohnheiten nicht. Bringt das Wissen einen direkten Nutzen, motiviert dieser Nutzen dauerhaft für Klimaschutz. Bürgerinnen und Bürger verdienen Klima-Taler spielerisch und können sie für wertvolle regionale Dienstleistungen und Produkte eintauschen.


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