Volltextalternative für Video: "Kinderarzt (m/w/d) für Nidderau gesucht! - Städtisches Imagevideo

Zwei Männer in hellen langärmligen Hemden sitzen nebeneinander in einer Arztpraxis und stellen sich vor. Der Mann auf der linken Seite: „Mein Name ist Hendrik Schumann. Ich bin Hausarzt hier in Nidderau“. Der Mann auf der rechten Seite: „Und mein Name ist Andreas Bär. Ich bin Bürgermeister von Nidderau und wir suchen einen Kinderarzt für unsere Stadt.

Nun ist nur noch Herr Schumann im Bild. Er sitzt vor medizinischen Geräten, blickt frontal in die Kamera und erklärt: „Wir betreiben hier in Nidderau ein Medizinisches Versorgungszentrum. In diesem Rahmen entsteht momentan ein Neubau. Wir werden uns deshalb wieder vergrößern. In diesem Neubau entsteht eine Tagespflege, ein Podologe, Physiotherapie, wir als Hausärzte und demnächst hoffentlich auch wieder ein Kinderarzt.“

Währenddessen sieht man Bilder eines Praxisraums mit Arztliege, Luftaufnahmen der Baustelle und schließlich wieder Dr. Schumann. Der Bürgermeister, auf einer Arztliege sitzend und in die Kamera schauend, fügt hinzu: „Nidderau ist eine attraktive Stadt mit etwa 21.000 Einwohnern im Nordosten von Frankfurt. Bei uns finden Menschen aller Generationen eine hohe Lebensqualität vor. Zur Stärkung unserer medizinischen Versorgung unterstützen wir das MVZ Schumann bei der Suche nach einem neuen Kinderarzt und was unsere Stadt zu bieten hat, das sehen Sie jetzt.

Das Imagevideo beginnt mit einer Luftaufnahme Nidderaus. Eine männliche Sprecherstimme begrüßt die Zuschauer mit den Worten „Willkommen in Nidderau“. Im Anschluss ändert sich die Luftaufnahme und man erkennt nun den Stadtteil Heldenbergen. Off-Sprecher: „Heldenbergen“. Es folgt eine Luftaufnahme vom Ortsteil Windecken begleitet vom Sprecher: „Windecken“. Eine dritte Luftaufnahme zeigt den Ortsteil Erbstadt begleitet vom Sprecher: „Erbstadt“. Die vierte Drohnenaufnahme zeigt den Stadtteil Eichen. Sprecher: „Eichen“. Zuletzt sieht man den Stadtteil Ostheim aus der Luft. Sprecher: „Und Ostheim“.

Es folgt eine unscharf gestellte Luftaufnahme der neuen Mitte Nidderaus mit dem NidderForum, über der das Logo des Videoproduzenten „Endlevel Media“ eingeblendet wird. Der Bildschirm wird schwarz und man sieht das Wort „PRÄSENTIERT“.

Währenddessen sagt die Sprecherstimme: „Fünf Ortsteile – Eine Stadt“.

Danach folgt ein Kameraflug über ein grün bewachsenes Feld und das Logo der Stadt Nidderau wird eingeblendet. Unterlegt ist die Aufnahme mit einer Spannung erzeugenden Hintergrundmusik. Das Bild wechselt zu einer erneuten Luftaufnahme eines Nidderauer Wohngebietes. Zu sehen ist der Schriftzug „GESPROCHEN VON RON KLIEHM“. Es folgen verschiedene Luftaufnahmen der Stadt Nidderau aus verschiedenen Perspektiven. Einer Luftaufnahme eines Waldgebietes folgt die Aufnahme der Oberburg im Stadtteil Heldenbergen, des Bürgerhofes in Ostheim und des Windecker Marktplatzes. Auch das überschwemmte Auengebiet mit einem Storchennest im Hintergrund ist im Anschluss zu sehen. Es folgen weitere Luftaufnahmen u.a. von der neuen Stadtmitte und von der Himmelsschaukel an der Hohen Straße. Die hölzernen Pfeiler der Himmelsschaukel laufen oben in einem Dreieck zusammen. In diesem Dreieck öffnet sich ein neues Bild, welches sich ausdehnt, bis es den ganzen Bildschirm füllt.

Ein Mann in blauem T-Shirt und weißer Hose joggt bei blauem Himmel über einen Feldweg. Eine Frauenstimme stellt sich vor „Hallo, ich bin Ayleen“. Eine männliche Stimme ergänzt: „Und ich bin Orlando und wir sind als Familie nach Nidderau in die Kleinstadt gezogen.“

Es gibt einen Schnitt und man sieht die beiden zu den Stimmen gehörenden Personen: Einen dunkelhaarigen Mann im gelben T-Shirt und eine blonde Frau mit Brille in einem orangen T-Shirt mit diversen Aufschriften. Beide sitzen auf einer gepolsterten Gartenbank. Der Mann spricht weiter: „In der Hoffnung in einer attraktiven Stadt mit Zuwachs zu leben. So wie es ausschaut, ist der Plan aufgegangen“. Orlando trinkt einen Schluck Kaffee und fährt fort: „Wir wollten nicht so weit von der Großstadt weg. Hier haben wir alles, was wir brauchen: Einkaufen, Schule, Kindergärten – alles in der Nähe. Man ist schnell in der Großstadt, genießt aber die ländliche Ruhe“. Seine Partnerin nickt zustimmend.

Eine Landkarte wird eingeblendet, die die Lage Nidderaus in Bezug zu Frankfurt und Hanau zeigt. Die drei Orte sind jeweils mit Ortsmarken auf der Landkarte markiert. Der Off-Sprecher erklärt: „Die Stadt Nidderau im Main-Kinzig-Kreis, 20 km nordöstlich von Frankfurt, und 10 km nördlich von Hanau im Bundesland Hessen“.

Überblende: Man sieht den joggenden Orlando, nun wieder im blauen T-Shirt, wie er den Eingang einer Bäckerei erreicht und eintritt. Er und die Verkäuferin begrüßen sich: „Morgen.“ Orlando bestellt Brötchen und man sieht eine Nahaufnahme, wie die Verkäuferin die Brötchen in eine weiße Papiertüte packt. Orlando bezahlt, verabschiedet sich und wünscht ein schönes Wochenende. Die Verkäuferin erwidert die Grußformel und Orlando verlässt die Bäckerei.

Überblende: Man sieht einen Jack-Russel Terrier im Körbchen und einen zweiten, welcher aufgeregt den heimkommenden Orlando begrüßt. Man hört das Getrappel der Pfoten auf dem Fliesenboden.

Die nächste Kameraeinstellung zeigt Orlando und Aline mit ihren beiden Kindern bei einer Unterhaltung am Frühstückstisch. Das Mädchen ist im Jugendalter und hat lange lockige braune Haare. Der etwas jüngere Sohn ist von hinten zu sehen, hat dunkelblondes kurzes Haar und trägt ein oranges Poloshirt.

Im Anschluss sieht man erneut das Pärchen in der vorherigen Interviewsituation auf der Gartenbank. Orlando berichtet: „Ich arbeite auch in Nidderau, weil ich nicht mehr so viel Fahrzeit in Kauf nehmen möchte. Weil doch viel Lebenszeit verlorengeht, wenn man viel mit dem Auto unterwegs ist. Es ist einfach viel entspannter, wenn man lokal im Ort arbeiten kann“. Währenddessen wird eingeblendet, wie er mit einem hellgrauen Pullover bekleidet, an einem Schreibtisch in einem Büroraum sitzt und lächelnd den Hörer eines Telefons auflegt.

Im Anschluss erzählt seine Frau: „Ich arbeite nach wie vor in Frankfurt. Die Anbindung dahin ist sehr einfach. Ich fahre jeden Morgen mit der Bahn dorthin. Das geht sehr entspannt.“ Man sieht sie, wie sie in einem Wartehäuschen am Nidderauer Bahnhof sitzt, auf die Uhr schaut und auf einen Zug wartet. Der Zug in Richtung Frankfurt am Main fährt ein. In der unteren rechten Bildecke erscheint der Schriftzug „Einfache Anbindung nach Frankfurt“. Man sieht wie der Zug abfährt.

Im Anschluss sieht man eine Straße mit fahrenden Autos im Zeitraffer. Im Vordergrund ist der Schriftzug „Die neue Umgehungsstraße für weniger Verkehr in den Stadtteilen“ eingeblendet. Der Off-Sprecher erklärt: „Aufgrund der verkehrsgünstigen Lage inmitten einer herrlichen Landschaft ist die Stadt Nidderau mit ihren fünf Ortsteilen ein attraktiver und gefragter Wohnstandort. Währenddessen blendet das Bild zu einer Aufnahme des Nidderauer Rathauses über, die unscharf im Hintergrund zu erkennen ist. Im Vordergrund sieht man die Stadtteillogos der fünf Ortsteile: Heldenbergen mit einem einköpfigen, seitenverkehrten Reichsadler in Rot, Windecken mit 3 roten Sparren, Erbstadt mit einer roten heraldischen Lilie, Eichen mit einem roten Herz und drei sprießenden Eicheln und Ostheim mit einer roten Rose. Weitere Blenden zeigen im Anschluss diverse Stadtansichten. Zu sehen sind historische Fachwerkhäuser, ein Wohngebiet in der neuen Mitte, ein Kirchturm (die beiden letztgenannten Bauten sind durch die Zweige eines Baums zu sehen), das historische Rathaus im Stadtteil Windecken mit seiner hübschen weißen Fassade und rotem, balkonartigen Vorsprung, eine Wimpelkette vor Fachwerkhäusern und ein Mühlrad.

Anschließend erscheint der Schriftzug „Warum würden Sie jemandem empfehlen in Nidderau zu leben?“ vor einem unscharf in den Hintergrund gelegten Luftbild der Stadt.

Blende: Ein mit einem weißen, langärmligen Hemd bekleideter Mann sitzt an einem Tisch auf einer Dachterrasse. Im Hintergrund sieht man mehrstöckige Wohnhäuser. Der Mann stützt sich seitlich mit dem rechten Arm auf dem Tisch ab und blickt frontal in die Kamera. In der unteren linken Ecke ist der Schriftzug „Andreas Bär, Bürgermeister der Stadt Nidderau“ zu sehen.

Er spricht: „Nun, nehmen Sie mich als Beispiel. In jeweils 5-10 Minuten von zu Hause aus sitze ich im Zug nach Hanau oder Frankfurt, erledige meine Einkäufe, erkunde die Windecker Altstadt, spaziere über die Streuobstwiesen oder schwimme im Nidderbad“. Während er spricht sind Aufnahmen vom Windecker Marktplatz zu sehen, auf dem Menschen in der Außengastronomie sitzen und mehrere Personengruppen über den Platz schlendern. Andreas Bär ist zu sehen, wie er in dunklem Polohemd und mit Fahrradhelm inmitten von Gräsern und umrandet von Bäumen Fahrrad fährt.

Wieder auf der Dachterrasse zu sehen ergänzt er: „Diese Auflistung ließe sich passend für jede Lebenslage fortsetzen. Diese Vielfalt in Kombination mit der engagierten Bürgerschaft macht Nidderau für mich so einzigartig.“

Den Zeigefinger hebend fügt er hinzu: „Ach ja, die sonnenreichste Stadt Hessens sind wir auch regelmäßig.“

Daraufhin erscheint die Frage: „Ist Nidderau eine Stadt mit Zukunft?“.

Der Bürgermeister, noch immer auf der Dachterrasse sitzend, fährt fort: „Nidderau war schon immer eine fortschrittliche Stadt, attraktiv für Menschen aus allen Generationen. Und diesen Weg werden wir fortsetzen. In den kommenden Jahren wird unsere komplette Stadt mit schnellem Internet versorgt, die Bertha-von-Suttner-Schule erhält eine gymnasiale Oberstufe, das Stockheimer Lieschen, unsere Bahnlinie nach Frankfurt, wird modernisiert und wir werden weitere Infrastruktur für alle Stadtteile schaffen“.

Es werden wieder Aline und Orlando eingeblendet.

Aline: „Wir haben zahlreiche Vereine Fußball, Kinderchor, … Was gibt's noch schönes?“

Orlando ergänzt: „Es gibt für Jung und Alt etwas. Die Kinder haben jegliche Sportmöglichkeiten. Es gibt nicht nur Fußball, es gibt auch Basketball, wir haben Anglervereine, Bogenschützen-Vereine, wir haben Landfrauen. Es gibt Kaninchenzuchtvereine. Also im Grunde genommen kann hier wirklich jeder, der aktiv sein will und soziale Anbindung wünscht, etwas finden. Ich selbst arbeite z.B auch ehrenamtlich beim Seniorenfrühstück, das heißt da kommen die älteren Herrschaften in der Regel und nehmen ein Buffet bei uns ein, ein Frühstücksbuffet. Da bedienen wir sie ehrenamtlich. Das ist auch eine ganz tolle Sache. Also es wird hier sehr sehr viel dafür getan, dass soziale Anbindung besteht und keiner sich alleine fühlt“.

Die nun folgenden Bildsequenzen zeigen dies beispielhaft. Man sieht zwei Tennisspieler beim Training, einen Ausschnitt aus einem Handballspiel, und die Probe eines Blasorchesters, während derer auch die Blasmusik zu hören ist.

Blende zurück zu dem Pärchen. Orlando: „Einer der Gründe, die dafür gesprochen haben, aus der Großstadt auszuziehen hier ins Ländliche ist, dass wir natürlich mit unseren zwei Kindern auch die Möglichkeit nutzen wollten, sie entspannt und ohne große Sorge auch mal vor die Tür zu lassen. Und das ist hier absolut gegeben, also die können nicht einfach nur raus, ohne dass man sich Sorgen machen muss, sondern es gibt auch jede Menge Angebote, wie Vereine. Sie haben sehr sehr schnell Freunde gefunden, auch über die Schule. Also die haben hier wirklich viel viel Spaß und wir haben auch einen freien Kopf.“

Man sieht Hände an einem Autolenkrad und im Anschluss das E-Auto von hinten, wie es auf der Konrad-Adenauer-Allee in Richtung NidderForum (Einkaufszentrum in der neuen Stadtmitte) fährt. Orlando schiebt einen Einkaufswagen durch einen Supermarkt. Man sieht dabei nur seinen Oberkörper. Mit direktem Blick in die Kamera erklärt er: „Was an Nidderau natürlich total toll ist, ist dass man hier jede Menge Einkaufsmöglichkeiten hat und wirklich alles bekommt.“

Darauf  folgen typische Bilder aus einem Supermarkt: Eine Hand, die eine Paprika aus dem Gemüseregal nimmt, die Hände der Fleischereifachverkäuferin, die ein Stück Fleisch aus der Theke nimmt und daraufhin den Kunden anblickt, eine Angestellte, die Aufschnitt mit der Maschine in Scheiben schneidet und schließlich Orlando, wie er Einkaufstüten in den Kofferraum packt.

Währenddessen beginnt der Off-Sprecher: „Nidderau hat sich über die Jahre für viele Menschen zum Lebensmittelpunkt entwickelt - alles für den täglichen Bedarf in der Stadt. Die Stadt bietet eine gut ausgebaute Infrastruktur mit besten Einkaufsmöglichkeiten, egal ob für medizinischen Bedarf oder alltägliche Haushaltseinkäufe“.

Zu sehen sind Aufnahmen einer Frau, die etwas in einer Apotheke kauft, eines Mannes beim Barbershop und eines weiteren Mannes beim Frisör.

Begeistert beschreibt Orlando im Anschluss: „Wir haben hier in Nidderau eine kulinarische Vielfalt, das ist kaum zu glauben. Hier gibt es alles.“

Der Off-Sprecher ergänzt: „Auch kulinarisch hat unsere Stadt einiges zu bieten: Eisdielen, Cafés, gutbürgerliche, hessische, bis hin zu diverser südeuropäischer Küche oder einem guten Burger, man findet alles. Zentral in der neuen Stadtmitte gelegen ist ein Multiplex-Kinocenter, das ein Besuchermagnet weit über die Stadtgrenze hinaus ist. Ein weiteres Highlight ist das im Jahr 2012 grundlegend renovierte Nidderbad, ein Hallen- und Freibad gegenüber der neuen Stadtmitte. Hier kann man ganzjährigen Badespaß genießen.“ Zeitgleich werden diverse Bildsequenzen gezeigt, die dies belegen. Einem jungen Mann wird ein Eisbecher serviert, jemand rührt in seiner Kaffeetasse, Orlando sitzt in ausgelassener Stimmung mit seiner Familie zum Essen in einem Biergarten, jemand schneidet Fleisch von einem Dönerspieß ab, Popcorn wird in eine Papiertüte gefüllt und zusammen mit zwei Getränken einem jungen Pärchen im Eingangsbereich des Kinocenters übergeben. Das Pärchen wird gezeigt während es sich im Kinosaal das Popcorn teilt.

Danach sieht man Aufnahmen des Freibads aus der Luft mit vielen schwimmenden Badegästen. Schließlich folgen Aufnahmen einer Party, welche im Nidderbad stattgefunden hat, mit Grill, feiernden, tanzenden und singenden Menschen. Ergänzt wird dies noch von Aufnahmen einer jungen, Wasserpfeife rauchenden Frau und von zwei Männern, die vor einem Lagerfeuer mit Bier anstoßen, während andere Marshmallows rösten. Das Endlevel-Media Logo erscheint erneut. Vor den Aufnahmen des Rückens eines Feuerwehrmannes erscheint das Wort „PRÄSENTIERT“. Das Logo der Stadt Nidderau wird eingeblendet. Im Hintergrund sieht man Menschen, die vor dem Lagerfeuer stehen und schließlich ein Feuerwerk. Der Text „Ein Film von Alexander Kondritz und Lukas Braun. Gesprochen von Ron Kliehm. Vielen Dank an Familie Antacido. Vielen Dank an unsere Sponsoren“ erscheint. Die Sponsorenlogos beenden das Video: Dillmann GaLaBau, VR Bank Main-Kinzig-Büdingen, Burg Apotheke, Jalink Immobilien, Eismanufaktur Monti, Aral Tankstelle Mohsene El-Ouarti, Erbstädter Wirtshaus, MVZ Dr. Schumann, Unternehmer Buddy, Peter Göhler Steuerberater, Braun Physio & Reha, Posaunenchor Ostheim, Uwe Kiem – Exklusives aus Fliesen und Stein, Fahrschule Weis, JC Investments, Metzgerei Volker Jost, Town Image Barbershop, Uhrig’s Whiskystube, JKS Immobilien, Küchen Krüger, Zaun Zentrum, Paula – Zauberhaft Anders, Sonnen Apotheke Ostheim, eCon, Koller’s kleines Kaufhaus, KungFu Spirit, Ostheimer Tennisclub. Begleitet wird dies von einer fröhlichen Musik.